3 Halden – 7 Hämmer

Da der Halden-Sundowner aufgrund der erneuten Einschränkungen nicht in gewohnter Form stattfinden konnte, hat man auch hier kurzfristig auf eine virtuelle Alternative gesetzt. Zwar musste dann in diesem Jahr auf Plauderei mit Bekannten und das beheizte Verpflegungszelt verzichtet werden, als Entschädigung gabs aber freie Startzeit- und Haldenwahl. Das Ziel: In 4 Stunden und 30 min. möglichst viele Höhenmeter erlaufen. Ab 1000 Höhenmetern gibts den allseits begehrten Haldenhammer.

Christian und Stephanie blieben der Halde Göttelborn treu und wählten bei perfekten Wetterbedingungen die Variante „Sunriser“. Die Mission „dieses Jahr mindestens 2000, nächstes Jahr dann wieder entspannt“ war weniger Quälerei als vermutet. Dass später auch Thomas und Birgit zum „mindestens 1000-Höhenmeter-Sammeln“ auftauchten gab zusätzliche Motivation und die 4,5 Stunden vergingen wie im Flug. Auch Nadja genoss den Ausblick von der Halde Göttelborn und sicherte sich trotz eisiger Temperaturen und ungewohnt viel Berg den ersten Hammer. Marco entschied sich sein Glück an der Halde Viktoria zu versuchen und schaffte LLG-intern die höchste, unter allen Starten die dritthöchste Höhenmeterzahl. Auch Simone entschied sich für die ihr bekannte Viktoria und sollte, wenn auch dieses mal nicht für die LLG am Start, mit starken 1622 hm doch nicht unerwähnt bleiben. Patrick und Susanne entschieden sich jeweils den virtuellen Sundowner in Reden in Angriff zu nehmen. Auch Patrick knackte die magische 1000, so dass Familie Rickel nun gleich 2 Hämmer ihr Eigen nennen kann.

Glückwunsch an alle zu den starken Leistungen und danke an die Hartfüssler für weitere 4,5 Stunden Beschäftigung 🙂