Begleitet von fremdartig anmutender Musik (hatte was von alten Bollywood-Filmen) startete ich beim 24 Stunden-Lauf in Basel, musste jedoch nach nicht einmal der Hälfte der Zeit alle Hoffnungen auf eine neue Bestleistung begraben. Starker Regen, Kälte und alle Ersatz-Kleider nass und klamm! Dazu kamen noch körperliche und mentale Probleme, auch die Unterstützung zweier Ultra-Läufer aus Lebach (Viola und Peter, die für die LTF Marpingen starten), die den 12 Stunden-Lauf mit neuen Bestleistungen absolvierten, kam zu spät. Nach ca. 15,5 Stunden, von denen die letzten drei mehr gegangen als gelaufen wurden, und lediglich 114,31 km machte ich mich – doch ziemlich enttäuscht – auf den Heimweg.
Fazit: War nicht mein Tag, nicht mein Körper, nicht mein Wetter und wohl auch nicht mein Kopp!